De Stianghausratschn singt im bayerischen Dialekt über Geschichten aus dem Leben. Ob über den „Rentnerstress“ oder über den ewig unerreichbaren „Wahnsinnsmo“ oder über den nicht ganz pflegeleichten „Highteckaffävoiautomaten“. Dazu passen aber auch ein paar nachdenkliche Lieder wie „a ganz a kloans Wort“ oder „as Lebm lang“. Natürlich kommt auch das „Ratschn, Tratschn und Leid ausrichten“ nicht zu kurz, denn ihre drei Puppen „Herr und Frau Gscheid und Frau Haferl“ haben viel zu erzählen.
Lieder, Gedichte und Zwiegespräche die mit viel Herz geschrieben werden; „lustig, gscheid, bläd, politisch, nochdenklich, hintafotzig, liab, nett, richtig bäs aber auf olle Fälle immer ehrlich und grodraus.
Langweilig weards do quis koam.“